Die spezifische Situation im Quartier Pankstraße im Wedding ist der Ausgangspunkt für „Made in Wedding“. Gemeinsam mit Jugendlichen des Wohngebiets wird ein innovatives soziales, interkulturelles Kunstprojekt realisiert. Das Projekt bezieht sich zuvorderst auf die Realität und die Träume von jungen Menschen, es wird dadurch ihre Identitätsfindung fördern. Ziel ist es: zu zeichnen, zu entwerfen, Logos erfinden, einen Look entwickeln, der als hiphoppiger Ethnolook aus verschärften Kopftüchern und verfremdeten Männerunterhemden „durchgehen“ kann. In einer mit „Made in Wedding“ kooperierenden Nähwerkstatt im QM-Gebiet werden die Ideen umgesetzt und später in der Galerie Scherer 8 gezeigt.
Die spezifische Situation im Quartier Pankstraße im Wedding ist der Ausgangspunkt für „Made in Wedding“. Gemeinsam mit Jugendlichen des Wohngebiets wird ein innovatives soziales, interkulturelles Kunstprojekt realisiert. Das Projekt bezieht sich zuvorderst auf die Realität und die Träume von jungen Menschen, es wird dadurch ihre Identitätsfindung fördern. Ziel ist es: zu zeichnen, zu entwerfen, Logos erfinden, einen Look entwickeln, der als hiphoppiger Ethnolook aus verschärften Kopftüchern und verfremdeten Männerunterhemden „durchgehen“ kann. In einer mit „Made in Wedding“ kooperierenden Nähwerkstatt im QM-Gebiet werden die Ideen umgesetzt und später in der Galerie Scherer 8 gezeigt.